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Dr. Huber
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Arzt als Berater
Bisher erreichte die Vorsorgeuntersuchung in Österreich insgesamt etwas über zwölf Prozent der angesprochenen Bevölkerung. Mithilfe eines Einladungssystem sollen noch mehr Menschen für das Thema Gesundheitsvorsorge gewonnen werden. Alle in Österreich lebenden Menschen ab 18 Jahren werden regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung eingeladen; Personen unter 40 Jahren alle drei Jahre, Personen über 40 alle zwei Jahre. Auf Wunsch der Probanden können Vorsorgeuntersuchungen wie bisher jährlich durchgeführt werden.
Klar ist jedenfalls, dass die Beraterrolle des Arztes gestärkt wird. Die neue Vorsorgeuntersuchung wird nicht nur um wichtige neue Untersuchungen und Interventionen erweitert, auch fließen mehr als bisher die Erkenntnisse der modernen Lebensstil-Medizin ein. So geht es nicht nur – wie bisher – um die Früherkennung verbreiteter Zivilisationskrankheiten, sondern auch um Aufklärung und Unterstützung bei der gesundheitsfördernden Veränderung des Lebensstils bei den Kernthemen Bewegung, Ernährung und Rauchen. „Der neue Gesundheitscheck setzt nicht nur auf Laborwerte, sondern berücksichtigt in stärkerem Maße die individuelle Lebenssituation. Mithilfe dieser Bewertung des lebensstilbedingten Erkrankungsrisikos können wir Ärzte beizeiten zielführende Maßnahmen ansprechen, wie zum Beispiel Rauchentwöhnung, Ernährungs- und Bewegungsberatung“, erläutert Pruckner.
Risikoprofile
Zu Beginn wird ein persönliches kardiovaskuläres Risikoprofil jedes Probanden erstellt. Die individuelle Wahrscheinlichkeit, in den nächsten fünf Jahren einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall zu erleiden, wird anhand der Parameter HDL-Cholesterin, Body-Mass-Index, körperliche Aktivität/Inaktivität, Rauchen/Nichtrauchen errechnet. Zahlreiche internationale Untersuchungen haben ergeben, dass eine solche Risikoeinschätzung wesentlich mehr bewirkt, als die Mitteilung einzelner Laborbefunde.
Die Interpretation ihrer Risikowerte anhand einer Risikotafel macht es für Risikopersonen möglich, den Effekt empfohlener Lebensstiländerungen nachzuvollziehen.
Stark Übergewichtigen etwa kann auf diese Weise anschaulich gemacht werden, welchen gesundheitlichen Nutzen bereits eine Gewichtsreduktion von zehn Kilogramm hat. Zur Aufklärung und Unterstützung bei der gesundheitsfördernden Veränderung des Lebensstils gehört das Screening nach Tabak- und problematischem Alkoholkonsum.
Beim Rauchen lautet das Ziel: durch Befragung und eine kurze Aufhörberatung einen Ausstiegsversuch auszulösen. Lungenfunktionstest hingegen gibt es keinen mehr. „Dieser Test bringt für die Risikoeinschätzung nichts“, erläutert Pruckner: „Denn stark rauchende Jugendliche haben dabei oft die besten Werte.“ Überhaupt ist so mancher klinische Test und Laborbefund bei der VU-neu weggefallen oder bis 2007 befristet, etwa die Messung der Triglyceride im Blut. Die Blutzuckermessung zur Feststellung von Diabetes mellitus freilich ist geblieben.
Screenings
Unter Dach und Fach hingegen ist die Früherkennung des Gebärmutterhalskarzinoms durch einen jährlichen Papanicolaou-Test (PAP-Abstrich) für alle Frauen über 18 und eine Mammografie für alle Frauen über 40 zur Früherkennung von Brustkrebs alle zwei Jahre.
Neu sind auch eine klinische Prüfung des Hörvermögens und des Sehvermögens für Personen ab 65. Ebenso das Screening nach Parodontitis und nach einem erhöhten Glaukom-Risiko für alle ab 18.
Vorsorgeuntersuchung
Nach langem Hin und Her ist jetzt die Vorsorgeuntersuchung neu beinahe unter Dach und Fach. Lebensstilberatung steht im Mittelpunkt.
Zweimal wurde der Start verschoben, aber nun ist sie fix, die Vorsorgeuntersuchung neu (VU-neu). In Tirol und Vorarlberg ist sie seit 1. Juli Wirklichkeit, in den übrigen Bundesländern kommt sie ab 1. Oktober 2005. „Das erneuerte und verbesserte Untersuchungsprogramm bedeutet einen großen Fortschritt für das Gesundheitswesen, von dem alle profitieren. Ein sehr gutes und ausführliches Screening-Programm nach dem derzeitigen internationalen Stand der Wissenschaft liegt im Urinteresse der Ärzte“, erklärt Dr. Jörg Pruckner, Obmann der Bundeskurie Niedergelassene Ärzte der Österreichischen Ärztekammer.

Arzt als Berater
Bisher erreichte die Vorsorgeuntersuchung in Österreich insgesamt etwas über zwölf Prozent der angesprochenen Bevölkerung. Mithilfe eines Einladungssystem sollen noch mehr Menschen für das Thema Gesundheitsvorsorge gewonnen werden. Alle in Österreich lebenden Menschen ab 18 Jahren werden regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung eingeladen; Personen unter 40 Jahren alle drei Jahre, Personen über 40 alle zwei Jahre. Auf Wunsch der Probanden können Vorsorgeuntersuchungen wie bisher jährlich durchgeführt werden.
Klar ist jedenfalls, dass die Beraterrolle des Arztes gestärkt wird. Die neue Vorsorgeuntersuchung wird nicht nur um wichtige neue Untersuchungen und Interventionen erweitert, auch fließen mehr als bisher die Erkenntnisse der modernen Lebensstil-Medizin ein. So geht es nicht nur – wie bisher – um die Früherkennung verbreiteter Zivilisationskrankheiten, sondern auch um Aufklärung und Unterstützung bei der gesundheitsfördernden Veränderung des Lebensstils bei den Kernthemen Bewegung, Ernährung und Rauchen. „Der neue Gesundheitscheck setzt nicht nur auf Laborwerte, sondern berücksichtigt in stärkerem Maße die individuelle Lebenssituation. Mithilfe dieser Bewertung des lebensstilbedingten Erkrankungsrisikos können wir Ärzte beizeiten zielführende Maßnahmen ansprechen, wie zum Beispiel Rauchentwöhnung, Ernährungs- und Bewegungsberatung“, erläutert Pruckner.
Risikoprofile
Zu Beginn wird ein persönliches kardiovaskuläres Risikoprofil jedes Probanden erstellt. Die individuelle Wahrscheinlichkeit, in den nächsten fünf Jahren einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall zu erleiden, wird anhand der Parameter HDL-Cholesterin, Body-Mass-Index, körperliche Aktivität/Inaktivität, Rauchen/Nichtrauchen errechnet. Zahlreiche internationale Untersuchungen haben ergeben, dass eine solche Risikoeinschätzung wesentlich mehr bewirkt, als die Mitteilung einzelner Laborbefunde.
Die Interpretation ihrer Risikowerte anhand einer Risikotafel macht es für Risikopersonen möglich, den Effekt empfohlener Lebensstiländerungen nachzuvollziehen.
Stark Übergewichtigen etwa kann auf diese Weise anschaulich gemacht werden, welchen gesundheitlichen Nutzen bereits eine Gewichtsreduktion von zehn Kilogramm hat. Zur Aufklärung und Unterstützung bei der gesundheitsfördernden Veränderung des Lebensstils gehört das Screening nach Tabak- und problematischem Alkoholkonsum.
Beim Rauchen lautet das Ziel: durch Befragung und eine kurze Aufhörberatung einen Ausstiegsversuch auszulösen. Lungenfunktionstest hingegen gibt es keinen mehr. „Dieser Test bringt für die Risikoeinschätzung nichts“, erläutert Pruckner: „Denn stark rauchende Jugendliche haben dabei oft die besten Werte.“ Überhaupt ist so mancher klinische Test und Laborbefund bei der VU-neu weggefallen oder bis 2007 befristet, etwa die Messung der Triglyceride im Blut. Die Blutzuckermessung zur Feststellung von Diabetes mellitus freilich ist geblieben.
Screenings
Unter Dach und Fach hingegen ist die Früherkennung des Gebärmutterhalskarzinoms durch einen jährlichen Papanicolaou-Test (PAP-Abstrich) für alle Frauen über 18 und eine Mammografie für alle Frauen über 40 zur Früherkennung von Brustkrebs alle zwei Jahre.
Neu sind auch eine klinische Prüfung des Hörvermögens und des Sehvermögens für Personen ab 65. Ebenso das Screening nach Parodontitis und nach einem erhöhten Glaukom-Risiko für alle ab 18.